Sackgasse Elektroautos, Beispiel Slowakei

Überlegung über die Zukunft der Elektroautos in der Slowakei

Ich habe im Fernsehen gesehen, dass auf einer Autoshow fast alle Autoanbieter Elektroautos zeigen. Also ein rein elektrischer Antrieb. Autor dieser Überlegung schreibt, dass sie alle Dummköpfe sind und erklärt durch einfache Mathematik, dass er nicht versteht, wie solche Dummheit jemals gefördert werden kann? Vor allem, warum sagt keine politische Partei, dass dies völlige Dummheit ist? Oder sind alle politischen Parteien dumm?

Nur kurz zu dem Buch in dem diese Überlegung ist: Wenn wir uns vorstellen, dass alle Autos in der Slowakei für Strom bestimmt sind, beträgt der durchschnittliche Kilometerstand pro Jahr 15.000 Km. Der durchschnittliche Verbrauch beträgt bei einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 70 km / h 15 kW. So wird der Strom­ver­brauch eine  konstante Leistung von 900 MW benötigen. Da jedoch alle abends ihre Autos aufladen, wird eine sofortige Abend- und Nachtleistung von ca. 2500 MW benötigt. Wenn eine Einheit in AKW-Mochovce eine Leistung von 440 MW hat, müssen etwa 5 neue Einheiten gebaut werden, dh. 2 neue Kraftwerke wie AKW-Mochovce. Aber das ist noch nicht alles. Es gibt kein Stromnetz, keine Transformatorstation für eine solche Abendvorstellung … Wenn Sie an einer Tankstelle in 10 Minuten Benzin tanken, so braucht man für eine 4-stündige Batterieladung 24 mal mehr Ladestationen, als es jetzt gegenwärtig Tankstellen gibt..

Und wo baust du sie? Darüber hinaus hält die Batterie nur etwa 200.000 km, dann muss sie ersetzt werden. Aber der Preis einer Batterie ist wie der Preis eines halben Autos. Außerdem muss der Akku immer warm gehalten werden. Im Winter muss man also eine Garage mit einer Temperatur von ca. 20 ° C aufgeheizt halten, sonst zerstört man die Batterie. Oder halten Sie es den ganzen Winter über auf dem Außenparkplatz warm, damit es an die Stromversorgung angeschlossen werden muss ………… Verstehen Sie?

 

 

Beitrag von ZH, übernommen und übersetzt aus tschechischem Internet, ohne Autor, Suhr, 03.03.2020

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