Archiv für den Monat: Mai 2014

Inbesitznahme der Krim: Historische Aufnahmen

http://living-for-free.livejournal.com/123855.html?fb_action_ids=710615532311068&fb_action_types=og.recommends

Videoaufzeichnung der Inbesitznahme der Krim durch ‚Höfliche Leute‘

Das Video zeigt bewaffnete Männer in militärischen Tarnanzügen ohne Abzeichen wie sie zivile und militärische Objekte auf der Krim in der Dunkelheit friedlich besetzen und anschliessend russische Fahnen hissen.

Ein Schweizer Historiker schreibt dazu:

„Ich habe das Video gesehen und werte es als Beweis für die Inbesitznahme der Krim durch maskierte Soldaten ohne Rangabzeichen- ein interessantes historisches Dokument …“

About the elections: A Voice from Kiev

I gave my vote to Anatoly Gritzenko. With clear understanding that he’ll not win, but I believe he’s the most honest from the list. I have nothing for the winner Petro Poroshenko, except he’s oligarch (self made and without  blood on his hands, as other oligarchs). My choice was based on my wish to feel better in future (I can say, I not voted for him) and wish not have made a wrong choice again. My wife, daughter and her husband were more brave and voted for Poroshenko, who one year ago had support here on level 0,1% and now obtained support on level 55%. We all wish he’ll fulfill our expectation.

Few words about elections: In this election people were not pushed to vote between right and left, communist and nationalist, East and West. First time in our independence history people has choice among personalities who share common goals: eurointegration, anticorruption and honest rules for our state.

This elections was most clear, without dirty technologies, without manipulations. Everywhere, except Odessa, one of the most cosmopolitan and balanced of Ukrainian cities. Wise and experienced Odessa’s judge Eduard Gurvitz won elections, but old criminalist from Party of regions Truchanov used all old dirty tricks to prove opposite. Odessites must feel shame for such unjustice, when real winner lost for notorious bandit. Main disappointment for me and all my relatives was the victory of Vitali Klitschko and his party Ukrainian Democratic Alliance for Reform (UDAR) in Kiev election. Maidan is roaring already.

We can judge Poroshenko only after his first personal appointments after his inauguration next month. Till than we keep optimism, because we have the president already.

Watch and hear this, if you wish: http://www.youtube.com/watch?v=CT7hTVMrwQo&list=RDCT7hTVMrwQo

http://www.youtube.com/watch?list=RDRT3uxPQW6jU&v=RT3uxPQW6jU

Klitschko is not fit not only for president -he has such ambitions previously, but for mayor of Kiev also. Totally denacionalized, weak in thinking, weak in speaking and sometimes totally disorientated in politic he don’t feet for such post. Worst of all, he took in his winning team many notorious persons from the “young command” of previous most corrupt mayor of Kiev Leonid Chernovetsky. People voted for Klitschko not as for state man, but just remembering his glorious past as famous boxer. He is the biggest time bomb I see in this election.

Eine Meinung zur Ukraine und Krim

Ein Beitrag von Jürg und Alexandra Neuhaus

Unsere Meinung betr. Ukraine und Krim nach vielen Recherchen und ich will hier klar festhalten, dass ich weder Freund von Russland noch von Amerika bin.

„Man dringt nicht einfach, unter falschen Vorwänden in ein Land ein, um seine Interessen durchzusetzen.“ Das sagte ausgerechnet der amerikanische Aussenminister. Was war da in Afghanistan, Bosnien und zwei mal im Irak, der Insel Diego Garcia wo die ganze Bevölkerung kurzerhand von Ihrer Insel deportiert wurde. War das nicht Amerika? Wer hat über 700 (Sieben Hundert) Militärbasen auf der ganzen Welt, mit über 250’000 Mann. Wer ist jetzt mehr Imperialist Russland oder Amerika? Und wie viele hat Moskau?

Es ist erschreckend zu lesen, wie jetzt die westliche Presse, die EU und die NATO, bei der Krise in der Ukraine, auf Putin zeigt und alles den Russen in die Schuhe schiebt, wo doch erwiesenermassen, Amerika die Demonstrationen auf dem Maidan Platz in Kiew organisiert und finanziert hat. Was hatte Mc Cain auf dem Maidan Platz zu suchen? Sicher war er nicht zum Spass angereist. Aber dass da die westliche Presse, mal harte Kritik an diesen internationalen Gesetzes Verletzungen anbringen würde, wird wohl immer ein Wunschtraum sein. Das ist auch nicht gut möglich, muss doch bei den grossen Verlagshäusern, die schreibende Zunft unterschreiben, nicht gegen den grossen Bruder über dem Teich, negative Äusserungen zu schreiben.

Schauen wir doch mal einige Jahre zurück. Nach dem Kollaps der ehemaligen Sowjetunion war doch eine grosse Entspannung zwischen  Russland und dem Westen festzustellen. Die Amerikaner waren doch so froh, die Russischen„Space Shuttle“ zu benutzen um zur MIR zu gelangen, obwohl Amerika während 10 Jahren die gesamte Russische Erdöl Produktion abführte ohne auch nur einen Rubel zu bezahlen.

Als der Stern des damaligen Präsidenten Jelzin langsam erlöschte, waren die Verwaltungsgebäude in Moskau voll von Amerikanern, welche die Gesetze der neuen Rossija ausarbeiteten. Schulbücher waren bereits gedruckt, mit Bildern auf der letzten Seite, von 4 Amerikanischen Präsidenten. Für den russ.Präsidenten war kein Platz.

Die schlimmsten Kriminellen (Oligarchen) stahlen Milliarden Dollars vom Russischen Staat um sie im Westen zu waschen, was sie heute noch machen. Putin hat diese Machenschaften versucht zu stoppen, um die Lage im Lande zu stabilisieren.

Wie unfähig die EU und die NATO waren und sind, zeigen die sog. Sanktionen.Europa braucht doch das Russische Gas und die Amerikaner die Russische Raumfahrt. Ich warte nur bis Putin die Amerikaner auf der Erde sitzen lässt.

Die Unterstützung der Demonstration auf dem Maidan Platz in Kiew ist nicht die erste Provokation der Amerikaner, denken wir an den Raketen Schutzschild in Polen, vor den Toren Russlands, mit der fadenscheinigen Ausrede, Europa vor den Iranern zu schützen. Auch damals zeigte sich die Unfähigkeit der EU und der NATO, den Amerikanern Einhalt zu gebieten.

Jetzt sprechen die europäischen Medien wieder vom kalten Krieg. Zeigen mit dem Finger auf den bösen Putin. Er ist sicher kein Engel, doch bedenken wir:Russland hat den Westen noch nie militärisch angegriffen.

Wie oft wurde Russland, vom doch so selbst gefälligen braven Westen, angegriffen? Es sollte ein Muss sein, den studierenden Journalisten erstmals die Geschichte nahe zu bringen und ihnen Mut zu machen, die Wahrheit und nicht den Willen der Amerikaner den Menschen vor zu lügen. Doch kein Verlagshaus und weder Radio noch Fernsehen, würden die Kommentare veröffentlichen.

Zum Beispiel die Weiss Geld Strategie der Schweizer Banken. Denken wir an die ca. 400 Russischen Oligarchen im Kanton Zug. Soll mit einer sagen wie man in Russland als nicht krimineller ein reicher Oligarch wird??? Sie sind alle wärmstens Willkommen, besonders in der Schweiz, wo doch sich die Schweizer Banken heute mit ihrer weiss Geld Strategie brüsten, wissend wo das Geld herstammt.

Das sind einige Punkte über die Krise in der Ukraine, wenn ich mal beide Seiten betrachte.  Es gäbe noch so viel zu erwähnen, vielleicht zu einem späteren Zeitpunkt.

Alexandra und Jürg Neuhaus, Jeddah

The Ukrainian Phoenix will rise!

What does the Ukrainian People say to Conchita’s message?

„From the fading light we rise out of the ashes

seeking rather than vengance,

once we’re transformed, once we’re reborn

we rise like a phoenix!

With best wishes for the presidential election

from Dubrovnik with love, Petrunjela

Greifen die Sanktionen des Westens ?

Manche fragen sich, ob und wie „die Sanktionen des Westens“ greifen. Dazu hat unser Mitglied vom wissenschaftlichen Beirat des Forums Ost-West, Herr Peter Havlik vom Wiener Institut für internationale Wirtschaftsvergleiche  – WIIW – eine Studie verfasst. Sein Fazit ist:

„Die Konjunktur der russ. Wirtschaft hat sich bereits vor der Krise in der Ukraine verschlechtert.

Die sog. westlichen Sanktionen werden das Investitionsklima zusätzlich beeinträchtigen.

Die Annexion der Krim wird die RF-Kasse zusätzlich belasten….ebenso die Kapitalflucht.

Heute gelesen: Die EU habe ein Paket für die Ukraine in Höhe von 365 Millionen Euro zugesprochen – A. Jazenjuk mit Barroso in Brüssel

Wie gross und wertvoll sind die Gasfelder auf der Krim bzw. off shore ? – Nicht sehr gross, für Krim innerhalb Russlands auch nicht besonders wichtig. Umweltgefahren. Der Tourismus sollte finanziell eine grössere Rolle spielen als das Gas.“

Unsere Ergänzung: Es besteht die „Gefahr“, dass der Kreml die Schuld für die Wirtschaftskrise „dem Westen“ in die Schuhe schiebt.

Mit besten Grüssen

Georg J. Dobrovolny, Dr. oec.

 

 

Ein Wiedersehen mit unserem Ehrenpräsidenten

Unser Ehrenpräsident  Jacques Santer

Unser Ehrenpräsident Jacques Santer

06.05.2014  Ein Wiedersehen mit unserem Ehrenpräsidenten

Jacques Santer, ehemaliger Präsident der Europäischen Kommission, hatte im Mai 1994 in Bern mit seinem Vortrag „Die Rolle der kleinen Staaten in Europa“ die Gründung des Forums Ost-West mit vorbereitet und ist seither unser Ehrenpräsident. Am 6. Mai d.J. hielt er an der Uni Zürich einen Vortrag mit dem Thema: „Die Europäische Idee neu denken – brauchen wir neue Leitbilder für Europa?“ Bei dieser Gelegenheit gab es ein Wiedersehen – siehe Foto.

 

Der russische Schutzschirm reicht weit!

Den russischen Schutzschirm darf man nicht unterschätzen!

Von Jura aus Mähren

Putin & Co sorgen für die Sicherheit und klare Verhältnisse in Europa. Brüssel redet darüber, Moskau macht es vor: Alle russischen Bürger und Bürgerinnen, wo auch immer sie wohnen, sei es am Genfersee, an der Côte d’Azur, Costa Brava, auf den Kanarischen Inseln, in London, Paris oder Zürich, werden ab sofort von Moskau beschützt und somit auch einige Länder Europas. – Falls also der Gripen nicht fliegen kann, muss man sich in Bern keine Sorgen machen. Im Bedarfsfall ruft man Putins Spezialeinheiten zu Hilfe.

Das Interesse Russlands

Von einer Stimme aus Georgien

Für Russland interessant ist die Kontrolle auf der ganzen Ukraine zu bewahren und nicht nur im Osten und Süden. Dazu ist für die Russen diese Agrarregionen ohne Industriemetropole Dnepropetrowsk kaum von großem Interesse.

Die Russen haben klar gemacht, dass es ohne Kreml keine Ruhe gibt und auch keinen Wiederaufbau in der Ukraine. Putin hat signalisiert: „Ich kann die Ukraine jederzeit destabilisieren (oder die Situation deeskalieren)“. Die Russen können auch nur in einer instabilen Situation den Einfluss bewahren- wirtschaftlich und kulturell können sie mit Europa nicht konkurrieren.

OSZE ist jetzt eingeschaltet, das einer Abmachung mit Putin entspricht.

Die Amerikaner sind sowieso halbherzig bei der Ukrainefrage. Entscheidend ist vielleicht die Position von Merkel. Mal sehen, ob Deutschland dieser neue Aufgaben gewachsen ist.

OSZE ist nur ein Gesichtsbewahrung für Putin, um ihm bei der Einlenkung zu helfen.

Ich vermute, Putin war auch überrascht von den Entwicklungen in Kiev und hatte keine Startegie für solche Entwicklungen gehabt.

Herzliche Grüsse von Georgi

Ein Stein des Anstosses für Moskau: Das geplante Assotiationsabkommen der EU mit der Ukraine

Eine Textanalyse des Forums Ost-West

Durch ein Seilziehen zwischen der EU und Moskau hat sich der Funke zum Konflikt mit der Ukraine entzündet. Es kursieren bzw. kursierten in Russland Gerüchte wie: Der Entwurf dieses Abkommens umfasse auch eine militärische Zusammenarbeit der Ukraine mit der Nato. Dies entspricht jedoch nicht der EU-Usanz. Solche Texte sind allen Profis – auch in Moskau und Kiew längst bekannt.

Was steckt wirklich dahinter? Dies haben wir genauer angeschaut. Unser Fazit:

1. Ein Freihandelsabkommen –FHA- mit der EU schliesst nicht aus, dass die Ukraine auch mit anderen Partner, wie zum Bsp. mit der Russischen Föderation, ebenfalls ein FHA aushandeln und abschliessen kann. Im Unterschied dazu würde ein Beitritt zu der von Moskau initiierten Zollunion – nach dem überholten Vorbild der Deutschen Zollunion aus dem 19. Jhrdt. – bedeuten, dass Kiew nicht mehr souverän mit anderen Staaten – wie z.B. mit China verhandeln darf.

2. Die EU hat jahrelang die Avancen von Kiew aus nicht beachtet, zuletzt wegen der damals verhafteten Julia Timoschenko.

3. Die Kreml-Herren haben  dann fünf vor zwölf der Ukraine einen Kredit von ca. 12 Mrd $ offeriert, verbunden mit der Aufforderung, die EU-Offerte auszuschlagen.

4. Der damaliger Präsident Janukowitsch ging darauf ein. Die Folge davon: Das Volk protestierte monatelang friedlich auf dem Maidan in Kiew.

Daher haben wir besonders den Teil III des Entwurfs des Assoziationsabkommens EU-Ukraine analysiert, welcher den Themen Justiz, Freiheit und Sicherheit gewidmet ist.

Dort sind wir auf zwei Artikel gestossen – 16 und 23 – , welche aus Moskauer Sicht womöglich beanstandet werden könnten. Die EU könnte der Ukraine helfen, ihre Ostgrenze zu Russland besser zu sichern und die Terrorismusabwehr zu verstärken.

Sonst haben wir bei diesem Entwurf zu diesem Assoziationsabkommen nichts gesehen, was mit Sicherheit etc. zu tun hat – es ist ja primär ein Handelsabkommen. Die Kernkompetenz der EU ist Wirtschaft, inklusiv Soziales und Bildung sowie Handel, nicht Militär.

Den ausführlichen Text unserer Analyse finden Sie ab dem 13. Mai bei www.forumostwest.ch, Rubrik News.

Quelle für den Text des Abkommens: http://eeas.europa/ukraine/assoagreement/assoagreement-2013_en.htm

Special Russian Units for operations abroad

This link leads you to an official Video by the Russian TV concerning the Training of specialists for operatins abroad!

http://m.youtube.com/watch?v=NL9jFXfHE8g

News of the Week: Training of the Unit for Special Operations (USO)  –  Силы Специальных Операций (ССО)

The objectives of this unit are open or hidden combat and sabotage operations behind the front lines against economic, political or military objects on the territory of neighboring states. For this purpose they dispose of airborne transport, skydiver and as well as combat training using advanced technical equipment. After completing their operations they can be brought back to home base in Russia by helicopters.

Translation by: Georg Vancura

Вести недели: Силы Специальных Операций (ССО) – Einsätze im Ausland –  YouTube

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