Diese Nachricht lässt in Österreich Befürchtungen bezüglich dem eigenen Bankensektor aufkommen…
Orf, red: „Dazu passt, dass Orban laut „Süddeutscher Zeitung“ bereits zuvor 140 „Schlüsselunternehmen“ unter militärische Aufsicht gestellt hat und damit klare Assoziationen an Kriegszeiten weckte. Dazu zählen neben Bahn, Energieversorgung und Post auch Banken. Gerade letztere befinden sich vielfach in ausländischer Hand. Auch österreichische Banken sind in Ungarn tätig.“
Quelle: https://orf.at/stories/3158989/
Fazit: In der Krise trennt sich die Spreu vom Weizen. Das Vertrauen der BürgerInnen ( und Investoren) in die Regierung wird maßgeblich bei der Bewältigung der Krise beitragen. Vice versa. Weshalb gerade vor einer Krise den Goodwill leichtfertig verspielen?
Marcel Zwygart, FOW-Vorstandsmitglied, Wien, 24.03.2020