Manipulierte Geschichte: Ein Volk, ein Land ohne Gedächtnis lässt sich leicht manipulieren. Der 9. Mai wird als russischer Sieg gefeiert! Eine Geschichte à la carte, wie sie von der Kreml Group manipuliert wird:
Wenige Tage vor dem glorreichen 9. Mai, am 26. April jährte sich zum 29. Mal die Katastrophe von Tschernobyl unter der Führung der damaligen Sowjetunion. Dieser Tag wird von der Propaganda verschwiegen.
Wikipedia dazu: „Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 in Block 4 des Kernkraftwerks Tschernobyl nahe der ukrainischen Stadt Prypjat. Als erstes Ereignis wurde sie auf der siebenstufigen internationalen Bewertungsskala für nukleare Ereignisse als katastrophaler Unfall eingeordnet.“
Bis heute ist der explodierte AKW-Reaktor nicht gesichert. Im Gegenteil: Der Mantel ist brüchig. Nun will man für ca. eine Mrd Euro einen fast 100 m hohen Sarkophag darüber bauen. Es fehlt bloss das gewisse Kleingeld dazu.
Vor einem Jahr sagte der Kreml-Chef auf der Krim: „Ich begrüsse das siegreiche russische Volk, das Volk der Sieger!“ So hat er auch die 69. Parade am 9. Mai eröffnet. Nur am Rande erwähnte er die westlichen Aliierten und die übrigen damaligen Sowjet-Völker wie die Ukrainer, Kasachen usw., die vor 70 Jahren ebenfalls zu den „Siegern“ gehörten.
Auschwitz z.B. wurde von der ukrainischen Armee, Prag von der „abtrünnigen“ Vlassow-Armee befreit. Für den Aufbau von Donbass haben Katharina, die Grosse, sowie Ihre Nachfolger Fachleute aus Grossbritannien, den Niederlanden, Sachsen, Böhmen usw. herbeigeholt. Die Industrialisierung des russländischen Landes erfolgte dank westlichem Know-how. Dieses wäre auch heute und künftig wieder nötig. Ob man das im Kreml auch so sieht?