Der russische Schutzschirm reicht weit!

Den russischen Schutzschirm darf man nicht unterschätzen!

Von Jura aus Mähren

Putin & Co sorgen für die Sicherheit und klare Verhältnisse in Europa. Brüssel redet darüber, Moskau macht es vor: Alle russischen Bürger und Bürgerinnen, wo auch immer sie wohnen, sei es am Genfersee, an der Côte d’Azur, Costa Brava, auf den Kanarischen Inseln, in London, Paris oder Zürich, werden ab sofort von Moskau beschützt und somit auch einige Länder Europas. – Falls also der Gripen nicht fliegen kann, muss man sich in Bern keine Sorgen machen. Im Bedarfsfall ruft man Putins Spezialeinheiten zu Hilfe.

Das Interesse Russlands

Von einer Stimme aus Georgien

Für Russland interessant ist die Kontrolle auf der ganzen Ukraine zu bewahren und nicht nur im Osten und Süden. Dazu ist für die Russen diese Agrarregionen ohne Industriemetropole Dnepropetrowsk kaum von großem Interesse.

Die Russen haben klar gemacht, dass es ohne Kreml keine Ruhe gibt und auch keinen Wiederaufbau in der Ukraine. Putin hat signalisiert: „Ich kann die Ukraine jederzeit destabilisieren (oder die Situation deeskalieren)“. Die Russen können auch nur in einer instabilen Situation den Einfluss bewahren- wirtschaftlich und kulturell können sie mit Europa nicht konkurrieren.

OSZE ist jetzt eingeschaltet, das einer Abmachung mit Putin entspricht.

Die Amerikaner sind sowieso halbherzig bei der Ukrainefrage. Entscheidend ist vielleicht die Position von Merkel. Mal sehen, ob Deutschland dieser neue Aufgaben gewachsen ist.

OSZE ist nur ein Gesichtsbewahrung für Putin, um ihm bei der Einlenkung zu helfen.

Ich vermute, Putin war auch überrascht von den Entwicklungen in Kiev und hatte keine Startegie für solche Entwicklungen gehabt.

Herzliche Grüsse von Georgi

Ein Stein des Anstosses für Moskau: Das geplante Assotiationsabkommen der EU mit der Ukraine

Eine Textanalyse des Forums Ost-West

Durch ein Seilziehen zwischen der EU und Moskau hat sich der Funke zum Konflikt mit der Ukraine entzündet. Es kursieren bzw. kursierten in Russland Gerüchte wie: Der Entwurf dieses Abkommens umfasse auch eine militärische Zusammenarbeit der Ukraine mit der Nato. Dies entspricht jedoch nicht der EU-Usanz. Solche Texte sind allen Profis – auch in Moskau und Kiew längst bekannt.

Was steckt wirklich dahinter? Dies haben wir genauer angeschaut. Unser Fazit:

1. Ein Freihandelsabkommen –FHA- mit der EU schliesst nicht aus, dass die Ukraine auch mit anderen Partner, wie zum Bsp. mit der Russischen Föderation, ebenfalls ein FHA aushandeln und abschliessen kann. Im Unterschied dazu würde ein Beitritt zu der von Moskau initiierten Zollunion – nach dem überholten Vorbild der Deutschen Zollunion aus dem 19. Jhrdt. – bedeuten, dass Kiew nicht mehr souverän mit anderen Staaten – wie z.B. mit China verhandeln darf.

2. Die EU hat jahrelang die Avancen von Kiew aus nicht beachtet, zuletzt wegen der damals verhafteten Julia Timoschenko.

3. Die Kreml-Herren haben  dann fünf vor zwölf der Ukraine einen Kredit von ca. 12 Mrd $ offeriert, verbunden mit der Aufforderung, die EU-Offerte auszuschlagen.

4. Der damaliger Präsident Janukowitsch ging darauf ein. Die Folge davon: Das Volk protestierte monatelang friedlich auf dem Maidan in Kiew.

Daher haben wir besonders den Teil III des Entwurfs des Assoziationsabkommens EU-Ukraine analysiert, welcher den Themen Justiz, Freiheit und Sicherheit gewidmet ist.

Dort sind wir auf zwei Artikel gestossen – 16 und 23 – , welche aus Moskauer Sicht womöglich beanstandet werden könnten. Die EU könnte der Ukraine helfen, ihre Ostgrenze zu Russland besser zu sichern und die Terrorismusabwehr zu verstärken.

Sonst haben wir bei diesem Entwurf zu diesem Assoziationsabkommen nichts gesehen, was mit Sicherheit etc. zu tun hat – es ist ja primär ein Handelsabkommen. Die Kernkompetenz der EU ist Wirtschaft, inklusiv Soziales und Bildung sowie Handel, nicht Militär.

Den ausführlichen Text unserer Analyse finden Sie ab dem 13. Mai bei www.forumostwest.ch, Rubrik News.

Quelle für den Text des Abkommens: http://eeas.europa/ukraine/assoagreement/assoagreement-2013_en.htm

Special Russian Units for operations abroad

This link leads you to an official Video by the Russian TV concerning the Training of specialists for operatins abroad!

http://m.youtube.com/watch?v=NL9jFXfHE8g

News of the Week: Training of the Unit for Special Operations (USO)  –  Силы Специальных Операций (ССО)

The objectives of this unit are open or hidden combat and sabotage operations behind the front lines against economic, political or military objects on the territory of neighboring states. For this purpose they dispose of airborne transport, skydiver and as well as combat training using advanced technical equipment. After completing their operations they can be brought back to home base in Russia by helicopters.

Translation by: Georg Vancura

Вести недели: Силы Специальных Операций (ССО) – Einsätze im Ausland –  YouTube

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Link zu Video: Diskussion zur Situation in der Ukraine mit Fokus Odessa

https://www.youtube.com/watch?v=Uj63Xbx6GH8

Following this link, you’ll find our Video on Youtube with a summary of our Event in German.

On 24th April, 2014 the Ost-West Forum in Bern held an event: „On the situation in the Ukraine with a focus on Odessa“. Max Schmid, a former correspondent of many years standing with radio DRS in Moscow, summed up noting the ‘conspicious propaganda from Moscow’. Here in Switzerland we can openly tell our opinions and have controversial discussions, in Moscow this is impossible. Even in Odessa there is criticism about Kiev but Russian speaking Ukrainians would nevertheless not want to belong to Russia.

Der obere Link bringt Sie zum Video über die Zusammenfassung unserer Diskussion zur Situation in der Ukraine:

Am 24. April 2014 führte das Forum Ost-West in Bern eine Veranstaltung durch: „Zur Situation in der Ukraine mit Fokus Odessa“. Max Schmid, ehemaliger langjähriger Auslandkorrespondent bei Radio DRS in Moskau, zieht das Fazit: Das Auffallende ist die Propaganda von Moskau. Hier in der Schweiz können wir unsere Meinung sagen und kontrovers diskutieren, in Moskau ist dies nicht möglich. Es gibt in Odessa auch Kritik an Kiew, doch deswegen würden Russisch sprechende Ukrainer nicht zu Russland gehören wollen.

 

Ancient glory or ethic values?

Some hardliners in Moscow think: Let’s restore as much as possible of the old “Sovjet Gloria,” without any idea how it could work….The West – USA and EU – seems to them rather weak, financial crisis etc. and not able for a strong and united reaction after their experiences in Sochi . It is as if Turkey would choose to behave like in the old times of the Ottoman Empire.What they don’t understand is: Only the power of ethic values  and an economy based on trust can be successful.

Ambrosius, Kiev

The Future of the Ukraine? And: Who is reporting the truth?

What will be the Future of the Ukraine ?

A voice from Kiew answers 3 questions, April 23, 2014

Post-Maidan period is a big disappointment for me and most of the Ukrainians. We expected quite an opposite scenario. The team that grabbed the power after the revolution is totally irresponsible and weak. Army and police (appr. 450 thousand of people under weapon) can’t guarantee order and stability, because the government is afraid to give proper order to them. What a shame! All the rest of the world is laughing. Russia can take Ukraine with bare hands. So future of this country with amorphous leaders is unclear.

Who could be the next president?

I’m afraid that presidential elections will be sabotaged. If not, victory of magnate Petro Poroshenko is predictable.  Personally, I prefer Anatolij Grycenko, former minister of defence, very strong man with a clear and realistic program for this country and its integrity. But there is no big money behind him. I’m not sure he will win chance to compete with Poroshenko in second round of elections. Ukrainians are even not able to recognize real leaders and give them proper support.

Do you have in the Ukraine Tv in Russian language sending also to Russia ?

We have dozens of Russian language TV channels here in Ukraine, but no one Russian or Ukrainian language channel in Russia, which reflects the Ukrainian position. Otherwise, Ukraine broadcast up to 70-80 own TV channels through TV satellites broadcasting on Ukraine and full Europe, including European part of Russia. Half of those channels are coded (because of copyrights on films and cetera), so willing users can watch them only with prepaid cards. But another half (with all 24 hour a day news TV channels) are free. Some Russian viewers sometimes call to the studio through Skype to express their opinions. But such Ukrainian satellite channels have minimal audience in Russia. Can you imagine satellite dish on the roof of half-ruined izba (house) in remote village in Russian province? As irony of fortune, only one pan-world (as BBC, CNN or Al-Jazeera) TV channel, that brings the world truth about Ukraine, is JN1 (Jewish News One). It registered in Belgium, has well trained international journalists and works for world in Jewish (Hebrew), Russians, Ukrainian,  English, French, German, Arab and Spanish languages. Secret of favour for Ukrainian news is simple. Owner of channel is head of the World Jewish Congress, well known Ukrainian oligarch Igor Kolomojskyj. Currently he’s a head of administration of the Dnipropetrovsk region and with iron hand tried to prevent in his region such events, as in Lugansk and Donetzk regions. News from the JN1 you can read in languages, I mentioned, you can find on www.jn1.tv

Zur Situation der Ukraine mit Fokus Odessa

Ein Bericht von Max Schmid über die Veranstaltung des Forums Ost-West

„Zur Situation in der Ukraine mit Fokus Odessa“ in  Bern am 24.4.2014

Im Zentrum unserer Veranstaltung stand die Ukraine und ihr Konflikt mit Moskau. Im Besonderen wollten wir im Gespräch  mit dem Schweizer Geschäftsmann Max Hilpert, der in Odessa  wohnt und arbeitet, die Stimmung in dieser südukrainischen  Stadt, erkunden.

Zuvor machte ich eine Einführung zum Thema Ukraine und Russland. Dies ebenfalls  aus einer  sehr persönlichen Erfahrung heraus.

Seit ein paar Wochen ist das Gespräch mit einigen meiner Moskauer Freunde schwierig  geworden. Mein bester Freund,  hatte immer eine kritische Haltung gegenüber dem Kreml und hatte auch keine Sympathie für den russischen Nationalismus – ganz im Gegenteil. Doch jetzt gehört er zu jener Mehrheit der russischen Bevölkerung die laut einer Umfrage des Levada-Zentrums die Politik von Präsident Putin auf der Krim und in der Ostukraine unterstützt. Deshalb streiten wir oft miteinander.

Für meinen Freund -wie für die meisten Russen – gibt es keine Zweifel, dass hinter der Revolution auf dem Maidan der Westen steht und dass die neue Regierung in Kiew illegal ist und von der extremen Rechten, sprich Faschisten, angeführt wird.

Aus westlicher Sicht war der Maidan eine Revolution der Würde, bei der es um Werte ging, die in der  Ukraine als europäisch  verstanden werden.

Mein russischer Freund und ich, wir leben jetzt in parallelen Welten. Das hat aus meiner  Sicht vor allem mit der einseitigen Information der Bevölkerung durch die russischen Medien zu tun, die jedem ins Auge sticht, der zurzeit russische TV-kanäle schaut. Dort ist seit Monaten eine Propaganda-Maschine am Laufen, die ihresgleichen sucht im Europa des 21.Jahrhunderts.

Andererseits – das zeigte sich auch in unserer Veranstaltung –  bestehen auch Zweifel an der Richtigkeit westlicher Politik gegenüber Russland. Nur: diese können bei uns frei geäussert und  kontrovers diskutiert werden. In Russland  gibt es praktisch keine kritische Öffentlichkeit mehr, die den Machthabern sagen könnte: „Jetzt ist genug!“. Im Gegenteil: Es herrscht eine triumphale Stimmung und die weitgehend kontrollierten Medien können sich von diesem Gefühl des Triumphes nicht lösen.

Die Zustimmung zu Präsident Putin erreicht mit 80 % (gemäss einer Umfrage des regierungsunabhängigen Levada-Zentrums) Rekordwerte: Mehr als zwei Drittel der russischen Bevölkerung unterstützen Putins Politik gegenüber der Ukraine und werfen dem Westen vor, den Konflikt in der Ukraine provoziert zu haben.

Aus seiner Sicht könnte Putin mit dem, was er durch die harsche Politik gegenüber der Ukraine bereits erreicht  hat, eigentlich zufrieden sein. Seinem eigenen Volk hat er  erfolgreich den Traum eines glorreichen Russlands verkauft und die revolutionäre Ukraine ist destabilisiert und geschwächt worden. Den Russen und anderen Völkern in der GUS hat er klar gemacht, dass mit Revolutionen à la Maidan nichts Positives  erreicht werden kann.

Im zweiten Teil der Veranstaltung hat Max Hilpert anschaulich geschildert,  wie unterschiedlich seine Mitbewohner in Odessa  auf die Ereignisse der letzten Monate reagiert  haben.

Mit Sympathien und Unterstützung für die Anliegen des Maidan  die einen, mit Angst vor dem angeblichen Chaos und mit Sympathie für Russlands Rolle die andern.  Besonders interessant sind die Aussagen eines wohlhabenden Odessiten, der Hilpert anvertraut hat, dass er mit seinen Freunden die Demonstranten auf dem Maidan finanziell unterstützt habe und der entschieden nicht der Meinung ist, die Unterstützung für den Maidan sei aus dem Ausland gekommen. Bemerkenswert war auch die Feststellung Hilperts, dass es zwar in Odessa viele gäbe, die den Maidan kritisch beurteilten und die neue  Regierung in Kiew ablehnten, dass aber in dieser faszinierenden Stadt am Schwarzen Meer, kaum jemand einen Anschluss der Süd- oder Ostukraine an die Russ. Föderation wünsche .

Die anschliessende Diskussion war sehr lebhaft. Es war viel Kritik an der Kreml-Politik zu hören, aber es  war eine differenzierte Kritik, die kaum von westlicher Selbstgewissheit getragen wurde.

Zwei Stimmen aus der Ukraine

Bei einer Umfrage sagten 2 Ukrainerinnen:

Liana (41): „Die Ukraine ist ein junges Land. Das wichtigste Ergebnis der letzten Monate ist ein nationales Bewusstsein der Menschen, die in der Ukraine leben und sich als Ukrainer fühlen. Hier sehe ich die Ironie der Geschichte: Was unsere schlechten Politiker in all den Jahren nicht geschafft haben, nämlich das Land zu einen, hat Putin in einem Monat geschafft.“

Ira (32): „Es ist schade, dass man so ein schönes Land wie die Ukraine nicht zusammenhalten kann. Dass wir so schwach sind, nur Marionetten im Spiel zwischen den USA und Russland … Ich wurde in der Sowjetunion geboren. Russisch ist meine Muttersprache. Mir gefällt mein Land. Schade, dass die Machthabenden uns in 20 Jahren nicht vereinigen konnten. Man durfte in der Ukraine auf keinen Fall nationale Fragen erheben. Ich war gegen den Maidan, aber ich bin für eine einige Ukraine. Ich will nicht nach Russland.“

Mit besten Wünschen

Forum Ost-West

Ein Blick hinter den Schleier

Ein Blick hinter den Schleier

Gedanken zur Lage in der Ukraine                                      25.04.2014

von Petra Dobrovolny

„Man“ will uns 2 Umstände weismachen, die unseren Blick verschleiern: Erstens seien wir abhängig vom russischen Erdgas und evt. noch weiteren Rohstoffen aus Russland, zweitens sollten „wir im Westen“ doch tolerant sein und „Russland“ nach dem Zerfall der Sowjetunion eingestehen, dass es sich wieder erholen und die „verlorene Symmetrie der Macht zwischen Ost und West“ wieder korrigieren dürfe. Dies nimmt uns gefangen in der Angst vor dem „russischen Bär“, der nun mal seiner Natur nach eben unberechenbar sei.

Einen anderen Blick möchte ich hier aufzeigen: Die Situation in der Ukraine seit dem letzten Herbst 2013 ist eine grosse Herausforderung für alle und eine grosse Chance,  die Dualität zu überwinden. Denn es geht ja gar nicht um Russen und Ukrainer,  Mann und Frau, um gut und böse, schwarz und weiss.

Die Herausforderung: Nicht mit Angst oder Aggression gegen „die Kreml-Herren“ zu reagieren, sich unabhängig zu deklarieren von den Rohstoff-Importen aus der RF. Nicht vergessen: Jeder Diktator wird mal gestürzt, denn seine Macht basiert nur auf Angst. Je weniger Angst wir haben, umso weniger Macht hat er.

Wir können wählen, das Polarisierungsspiel nicht mitzumachen. Wir können wählen, die Propaganda zu durchschauen. Sie verläuft doch immer nach Schema F, und wir kennen das bestens schon seit den 50er bzw. 30er Jahren.

Was heute anders ist: Die Menschen wollen nicht mehr in Angst leben, sie wollen Frieden. Sie lassen sich nicht mehr so einfach manipulieren. Mehr und mehr wächst das Bewusstsein: Wir – jede und jeder – sind Mitschöpfer und Mitschöpferin einer gemeinsamen Welt ohne Mauern, Vorhänge und Schleier.

Die Antwort auf die 2 Weltkriege im letzten Jahrhundert war die Bildung der Europäischen Gemeinschaft bzw. Union, das „gemeinsame Haus Europa“. Unsere Antwort auf die zunehmende Umweltzerstörung vor allem durch die Ausbeutung der Ressourcen unseres Planeten kann nur sein: Gemeinsam für die eine und einzige Welt, die wir haben. Aus dieser Sicht sind die Ereignisse in Ukraine  eine Herausforderung  zur Entscheidung: Was wollen wir eigentlich? Einem Diktator, der Leben verachtet, die Macht geben?

Fazit: Die Chance dieser Herausforderung liegt – wieder einmal – in der bewussten Wahl, wie wir leben möchten und darin, ob wir an unseren Beitrag zum Mitschöpfertum auf dieser Welt glauben. Unser Planet bietet die beste Möglichkeit, dass wir uns in unserer Einzigartigkeit und Vielfalt ausdrücken und zusammen in Frieden leben. Dazu sind wir hier.

Mit besten Wünschen

Petra Dobrovolny-Mühlenbach, Dr.phil. , Bern